Termine 2023
VERSCHOBEN | INSM-Frühstücksdialog

VERSCHOBEN | „Rente mit 63" auf dem Prüfstand

Die „Rente mit 63“ war schon bei der Einführung 2014 umstritten und sie ist es bis heute. Manche in der Politik sehen sie als unzeitgemäß und unsozial an, weil sie dem Markt dringend benötigte Fachkräfte entzieht und von allen Beitragszahlern und den übrigen Rentnern finanziert werden muss. Andere sehen darin eine wichtige soziale Errungenschaft, für Beschäftigte, die besonders lang gearbeitet und Beiträge gezahlt haben.

Studie herunterladen (PDF)

Die prognos AG hat im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft untersucht, was passieren würde, wenn die „Rente mit 63“ (Rente für besonders langjährig Versicherte) abgeschafft würde. Was sind die Auswirkungen für Beitragszahler? Welche Folgen hätte das auf die übrigen Rentner, auf den Bundeshaushalt und den Arbeitsmarkt?

Die Ergebnisse wollen wir Ihnen bei einem politischen Frühstück vorstellen und kontrovers diskutieren. Die für den 6. Juli geplante Diskussion musste leider verschoben werden. Sobald ein neuer Termin gefunden wurde, werden wir ihn hier mitteilen.

Christian Böllhoff, Geschäftsführer der prognos AG wird die zentralen Ergebnisse der Studie vorstellen. Anschließend werden unter der Leitung von Johannes C. Bockenheimer (Wirtschaftskorrespondent der NZZ) die rentenpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Dr. Tanja Machalet MdB und die Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion, Gitta Connemann MdB (CDU) die politischen und volkswirtschaftlichen Ableitungen diskutieren.

Falls Sie noch keine Einladung bekommen haben, aber gerne teilnehmen würden, schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an veranstaltungen@insm.de.