Um den Schuldenstand zu reduzieren, soll der Staat nach Ansicht einer Mehrheit der Arbeitnehmer nicht die Steuern erhöhen, sondern die Ausgaben senken. Von den Befragten schlossen sich 85,1 Prozent dieser Meinung an, nur 9 Prozent sprechen sich für eine Erhöhung von Steuern aus. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von Arbeitnehmern, die von der IW Consult, einer Tochtergesellschaft des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und der WirtschaftsWoche (WiWo) durchgeführt wurde.
23. November 2012