In ihrem Wahlprogramm fordert die SPD, mit einer „doppelten Haltelinie“ das Rentenniveau bei 48 Prozent und den Beitragssatz bei 22 Prozent zu fixieren. Die CSU will laut Bayernplan eine Ausweitung der Mütterrente.
Im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) hat das Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos die möglichen Auswirkungen der Rentenpläne berechnet. Welche Jahrgänge wären die Gewinner, wer müsste unterm Strich draufzahlen?
Zur Vorstellung der Studie „Generationengerechte Rentenpolitik: Gewinner und Verlierer aktueller Reformvorschläge“ laden wir Sie hiermit zu unserer Pressekonferenz ein.
Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM und Dr. Oliver Ehrentraut Vize-Direktor und Leiter des Bereichs volkswirtschaftliche Grundsatzfragen bei Prognos, werden Ihnen die Ergebnisse der Studie vorstellen und erläutern.
Termin:
Donnerstag, 30. August 2017, 10.30 Uhr
Ort:
Haus der Bundespressekonferenz, Raum 5, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
Es steht nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung. Bitte melden Sie sich zur Pressekonferenz an unter: presseservice@insm.de