Die Regierungspläne werden Arbeitsplätze kosten. Sowohl das geplante Rentenpaket, als auch ein gesetzlich festgeschriebener Mindestlohn erhöhen die Arbeitskosten und wirken sich damit auf die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft aus. Im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) hat das Schweizer Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos die Entwicklung der deutschen Wettbewerbsfähigkeit bis zum Jahr 2030 mit und ohne Reformvorhaben simuliert.
Nicht nur aus sozialen Gründen wird es vor diesem Hintergrund immer wichtiger, möglichst viele junge Menschen zu qualifizieren und die Anzahl der sogenannten "Bildungsverlierer" drastisch zu reduzieren.
Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hat im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) untersucht, warum immer noch tausende Jugendliche in Deutschland ohne berufsqualifizierenden Abschluss bleiben.
Wir laden Sie herzlich ein, unser Gast zum INSM-Frühstücksdialog zu sein.
Wolfgang Clement, Kuratoriumsvorsitzender der INSM, wird Ihnen die bildungspolitischen Forderungen der INSM vorstellen und Prof. Dr. Axel Plünnecke, Autor der Studie "Bildungsverlierer" präsentiert die Ergebnisse der Studie.