Vorstellung einer RWI-Analyse der Parteiaussagen
Alle Parteien, die im September zur Bundestagswahl antreten, eint eine Idee: Sie wollen für mehr Gerechtigkeit in Deutschland sorgen. Ob in den Bereichen Bildung, Steuern oder Arbeitsparkt – in den Programmen der Parteien finden sich viele Vorschläge und Ideen dazu, wie die Gesellschaft künftig gerechter werden kann.
Doch führen all diese Vorschläge lang- und mittelfristig wirklich zu mehr Gerechtigkeit? Das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) hat die Aussagen der im Bundestag vertretenen Parteien und der Partei „Die Piraten“ in den Bereichen Bildung, Arbeitsmarkt und Steuern im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) analysiert und kommentiert.
Die detaillierten Ergebnisse der Analyse möchten wir Ihnen auf einer Pressekonferenz vorstellen und laden Sie dazu herzlich ein:
Haus der Bundespressekonferenz, Raum 5
Schiffbauerdamm 40 / Ecke Reinhardtstraße 55
10117 Berlin
Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM, und Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, Präsident des RWI und Vorsitzender des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, stellen die Ergebnisse der Studie „Mehr Gerechtigkeit: Was steht zur Wahl? Analyse und Kommentierung der Parteiaussagen“ vor und stehen für Rückfragen zur Verfügung.
Die Ergebnisse finden Sie ab Mittwoch, 22.5.2013, 10.30 Uhr im Internet unter www.insm.de.