Heute feiert die Bundesregierung in Berlin den 70. Geburtstag der Sozialen Markwirtschaft. Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) schloss sich dem Festakt an und enthüllte vor dem Bundeswirtschaftsministerium ein Denkmal zu Ehren Ludwig Erhards.
15. Juni 2018Mit mahnend erhobenem Zeigefinger soll ein Ludwig-Erhard-Denkmal künftig den Bundeswirtschaftsminister und seine Mitarbeiter täglich an die Grundlagen der Sozialen Marktwirtschaft erinnern. Zur Enthüllung der Statue würdigte der Geschäftsführer der INSM, Hubertus Pellengahr, die Grundlagen unseres erfolgreichen Wirtschaftsstandorts und stabilen Sozialsystems: „Erhard vertraute den Menschen mehr als staatlicher Kontrolle. Sein fester Glaube an verantwortliches Handeln, verbunden mit den wohlstands- und wachstumsfördernden Kräften des Marktes, sein Einsatz für Wettbewerb und Monopolkontrolle, freie Preisgestaltung und Vertragsfreiheit, haben Deutschland zu einer der führenden Wirtschaftsnationen werden lassen. Damit auch in Zukunft das Versprechen „Wohlstand für alle“ erfüllt werden kann, brauchen wir eine Wirtschaftspolitik, die Wachstum fördert, Innovationen vorantreibt und Unternehmen stärkt. Wenn uns das gelingt, ist Vollbeschäftigung in Kürze möglich. Es gibt nichts sozialeres, als Arbeit für alle.“
Mit der Statue und der symbolischen Umbenennung des Platzes vor dem Ministerium zum Ludwig-Erhard-Platz unterstreicht die INSM ihre Forderung, Ludwig Erhard in unmittelbarer Nähe des Berliner Regierungsviertels dauerhaft zu würdigen.
Fotos der Enthüllung finden Sie unter www.insm.de
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