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Kampagne "Projekt Vollbeschäftigung"

Soziale Marktwirtschaft macht Arbeit

Mit dieser Anzeigenlinie fordert die INSM Politik, Unternehmen, Arbeitnehmer und Arbeitssuchende auf, die historische Chance zu nutzen und Vollbeschäftigung zu einem übergeordneten gesellschaftlichen Projekt zu machen. Denn die Chance, mittelfristig Vollbeschäftigung in Deutschland zu erreichen, ist im Jahr 2011 so gut, wie seit 30 Jahren nicht mehr.

12. Mai 2011

Projekt Vollbeschäftigung Geschichte

Ab Samstag, den 14. Mai 2011 schaltet die INSM an mehreren Tagen sechs Anzeigenmotive in verschiedenen deutschsprachigen Leitmedien (online & print) zum "Projekt Vollbeschäftigung".

Projekt Vollbeschäftigung Kinder

Diese Entwicklung ist das Ergebnis mutiger Entscheidungen. Es war mutig von den Arbeitgebern, Mitarbeiter zu halten, obwohl die Aufträge ausblieben. Und es war mutig von den Gewerkschaften, der Beschäftigungssicherung Vorrang zu geben. Ein Gutachten des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI) im Auftrag der INSM „Wege zur Vollbeschäftigung“, belegt dieses Zusammenwirken und mahnt gleichzeitig, dass sich diese günstige Entwicklung nicht ohne Weiteres fortsetzen wird.

Projekt Vollbeschäftigung Sozialprogramm

Denn Deutschland steht vor alten und neuen Herausforderungen:
Strukturwandel, Alterung der Bevölkerung, steigende Staatsschulden und Sozialausgaben. Aus dem HWWI-Gutachten geht aber auch klar hervor, dass Politik, Unternehmen und Arbeitnehmer es in der Hand haben, ob die Arbeitslosigkeit von Rezession zu Rezession steigt oder ob wir eine nachhaltig hohe Beschäftigung erreichen, die jedem Arbeitnehmer, Berufsanfänger und Arbeitssuchenden mehr Chancen und Möglichkeiten bietet als je zuvor.

Projekt Vollbeschäftigung Hirn

Die Wege dorthin erfordern Flexibilität und keine Regulierung. Sie beruhen auf Tarifautonomie und nicht auf Mindestlöhnen. Sie erfordern die Entlastung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Sie basieren auf beschäftigungsorientierter Tarifpolitik und zukunftssichernder Bildung sowie Maßnahmen, welche die Langzeitarbeitslosigkeit an ihren verschiedenen Wurzeln anpacken. Und es geht letztlich auch um die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie.