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Kampagne "Wachstum"

Nachhaltig wachsen. Besser leben.

Wachstum kann das Klima retten. Wachstum kann Blinde sehend machen. Mit Wachstum ist vieles möglich. "Nachhaltig wachsen. Besser leben." - So lautet das Motto der Kampagne 2012 der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft. Die Kampagne startet mit folgenden fünf Anzeigenmotiven, die in Printpublikationen deutschlandweit geschaltet werden.

14. Januar 2012

Zur Kampagne "Wachstum 2012"

Wachstum 2012 Klima

Wachstum schützt das Klima. Denn technischer Fortschritt schont Rohstoffe, senkt den Energieverbrauch und macht Umweltschutz bezahlbar. Nachhaltiges Wachstum bedeutet, dass Fortschritt und Wohlstand nicht die kommenden Generationen belasten. Das schafft nur die Soziale Marktwirtschaft.

Wachstum 2012 Bildung

Kinder wollen lernen – ein Leben lang. Wenn die Wirtschaft wächst, gibt es genug Geld für gute Schulen, starke Lehrer und ständige Weiterbildung im Beruf. Nachhaltiges Wachstum bedeutet, in Bildung zu investieren, damit alle Menschen von Fortschritt und Wohlstand profitieren. Das schafft nur die Soziale Marktwirtschaft.

Wachstum 2012 Arbeit

Jeder wünscht sich Anerkennung und Erfolg. Jeder sollte die Chance dazu bekommen. Wenn die Wirtschaft wächst, entstehen neue Jobs für Menschen aller Qualifikationen. Nachhaltiges Wachstum bedeutet, dass wir Beschäftigungshürden beseitigen und jeder die Möglichkeit zum Einstig und Aufstieg erhält. Das schafft nur die Soziale Marktwirtschaft.

Wachstum 2012 Innovation

Noch unsere Großeltern hätten es ein Wunder genannt, wenn jemand einen Teil seines Augenlichts zurückgewinnt. Dank elektronischer Sehhilfen ist das heute machbar. Nachhaltiges Wachstum bedeutet, das Leben der Menschen durch technischen Fortschritt zu verbessern. Und Innovationen bezahlbar zu machen. Das schafft nur die Soziale Marktwirtschaft.

Wachstum 2012 Europa

Europa braucht eine sichere Währung und gesunde Staatsfinanzen. Wachstum hilft den Euro-Ländern ihre Schulden abzubauen und die Stabilitätsregeln einzuhalten. Nachhaltiges Wachstum wird solide erwirtschaftet – und nicht auf Pump finanziert. Das schafft nur die Soziale Marktwirtschaft.