Pressemeldungen

Webportal Unicheck mit neuem Partner

"Guter Rat" bietet Verbraucherinformationen. Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und die VZ Nordrhein-Westfalen beenden ihre Kooperation für das Online-Portal www.unicheck.de.

15. Mai 2007

www.unicheck.de

Die Website überprüft mittels kontinuierlicher Studienbefragungen an über 150 Hochschulen in fünf Bundesländern, ob die von den Studierenden zu zahlenden Studiengebühren tatsächlich in eine bessere Ausbildungsqualität investiert werden. In dem Portal hatte die Verbaucherzentrale NRW den Bereich "Verbraucherinfos zur Studien-Finanzierung" redaktionell verantwortet.

Die Verbraucherzemtrale sah sich jedoch verstärkt einem Rechtfertigungsdruck ausgesetzt, weil sie einerseits "eine kritische Haltung zu Studiengebühren hat", andererseits aber auf dem Portal www.unicheck.de Verbraucherinfos rund um die eingeführten Gebühren anbot. Bei dieser kontroversen Rezeption sehen die Verbraucherschützer den langfristigen Ressourcenaufwand als zu hoch an, um ihre "differenzierte Haltung zu dieser Thematik ausreichend" kommunizieren zu können.

Die Kooperationspartner trennen sich im gegenseitigen Einvernehmen. "Wir bedanken uns für die Zusammenarbeit", sagt Klaus Müller, Vorstand der Verbaucherzentrale NRW.

Als neuen Partner hat die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft das Verbrauchermagazin "Guter Rat", das auflagenstärkste Verbrauchermagazin in Deutschland, gewonnen. Im Fenster "Verbraucherinfos" auf www.unicheck.de wird die Redaktion den Studierenden ab sofort aktuelle und relevante Informationen rund um die Themen Studentenjobs, Finanzierung und Sparen bieten.

"Wir wollen Studierenden einen kompetenten und neutralen Service rund um Verbraucherfragen liefern. Unicheck ist dafür eine gute Adresse.", begründet Werner Zedler, Chefredakteur des "Guter Rat", des Engagement des Magazins. 

Pressekontakt

Ronald Voigt, Tel.: (0221) 4981-418, E-Mail