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INSM eröffnet Büro in Berlin

Berlin - Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH (INSM) hat am Dienstagabend im Beisein von Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle mit mehr als 300 geladenen Gästen die Eröffnung ihres Hauptstadtbüros am neuen Standort Berlin gefeiert.

2. März 2010

Rainer Brüderle Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle spricht ein Grußwort bei der Büroeröffnung der INSM - Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft in Berlin.

„Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft hat mitgeholfen, ein Klima der Veränderung zu schaffen. Jetzt wird es darum gehen, in einer sich neu ordnenden Welt die erzielten Fortschritte zu verteidigen und die Akzeptanz für unsere Soziale Marktwirtschaft zu erhöhen“, sagte Martin Kannegiesser, Präsident von Gesamtmetall und Beiratsvorsitzender der INSM.

Hubertus Pellengahr, seit Jahresbeginn Geschäftsführer der INSM: „Wir wollen der Sozialen Marktwirtschaft eine zeitgemäße, moderne Stimme geben und keinen Ahnenschrein hüten. Die Politik hat keine Zeit zu verlieren. Am Beispiel von Griechenland sehen wir, dass der Übergang vom Geht-schon-weiter-so zum Nichts-geht-mehr sehr schnell und unerwartet kommen kann.“

Der Vorsitzende des Kuratoriums der INSM, Bundesbankpräsident a.D. Prof. Dr. Hans Tietmeyer, sagte, dass es konsequent gewesen sei, mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft im zehnten Jahr ihres Bestehens von Köln nach Berlin umzuziehen. „Kurze Kommunikationswege, die direkte Ansprache von Partnern aus Politik, Wirtschaft und Medien sind nirgendwo besser zu organisieren als in Berlin.“

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft wurde im Jahr 2000 als überparteiliches Reformbündnis gegründet. Sie wird von engagierten Bürgern, Politikern, Wissenschaftlern und Unternehmern getragen und von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektro-Industrie finanziert. 

Pressekontakt

Thomas Bauer, Tel.: 030 27877-174, E-Mail: bauer@insm.de