Um die Regierung bei der Suche nach dem roten Faden zu Wachstum und Wohlstand zu unterstützen, hat die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) heute im Berliner Regierungsbezirk ein Großplakat aufgehängt.
13. Januar 2015Fotos vom Großplakat Download Poster "Roter Faden"zum roten Faden
Die Bundesregierung hat 2014 den roten Faden zur Sozialen Marktwirtschaft verloren. Die Folgen kosten Bürger und Unternehmen auch in den kommenden Jahren viele Milliarden Euro und werden unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit schwächen. Um die Regierung bei der Suche nach dem roten Faden zu Wachstum und Wohlstand zu unterstützen, hat die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) heute im Berliner Regierungsbezirk ein Großplakat aufgehängt.
Dazu Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM: „Wer Umverteilung will, muss zuerst wirtschaftliches Wachstum unterstützen. Dazu brauchen wir wettbewerbsfähige Strompreise, einen flexiblen Arbeitsmarkt, weniger Bürokratie, kurz: mehr Soziale Marktwirtschaft.“
Pressekontakt
Pressesprecher INSM: Florian von Hennet, Tel. 030 27877-174; hennet@insm.de