Der Solidargedanke ist elementarer Bestandteil der Sozialen Marktwirtschaft. Wer nicht in der Lage ist, hinreichend für sich selbst zu sorgen, dem wird in der Sozialen Marktwirtschaft unter anderem durch Umverteilung geholfen. Solidarische Zahlungen dürfen aber nicht zum Selbstzweck werden, sondern müssen vielmehr Hilfe zur Selbsthilfe sein. Die Gewichtung und Priorisierung der staatlichen Hilfen müssen daher ständig überprüft und justiert werden.
Doch welchen Stellenwert hat der solidarische Gedanke in der Sozialen Marktwirtschaft heute, welchen nimmt er in Zukunft ein? Hierüber diskutiert Moderatorin Dr. Jacqueline Boysen mit Armin Laschet, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Prof. Dr. Wolfgang Huber, ehemaliger Ratsvorsitzender Evangelische Kirche in Deutschland und Wolfgang Clement, dem Kurationsvorsitzenden der INSM.
Veranstaltung: "Solidarität in der Sozialen Marktwirtschaft"
Gäste: Wolfgang Clement, Wofgang Huber, Armin Laschet
Moderation: Jaqueline Boysen
Datum: Montag, 25. Februar 2019
Einlass: 17:30 Uhr
Beginn: 18:00 Uhr
Ort: FAZ Atrium Berlin, Mittelstraße 2-4, 10117 Berlin
Ablauf:
1. Impuls Wolfgang Clement
2. Impuls Wolfgang Huber
3. Impuls Armin Laschet
4. Diskussion, moderiert von Jacqueline Boysen
Empfang: ca. 19.15 Uhr
Teilnahme: Teilnahme nur mit persönlicher Einladung
Florian von Hennet - INSM Pressesprecher
Telefon 030 27877-174
E-Mail: hennet@insm.de