Berlin - Immer wieder war es die Wirtschaftskraft, die in Deutschland für mehr Wohlstand, höhere Steuereinnahmen,
mehr Beschäftigung und mehr Spielraum für sozialen Ausgleich gesorgt hat. Ein guter Wirtschaftsstandort schafft gute Arbeit und die Voraussetzungen für soziale Gerechtigkeit.
Hinter alldem steht das „Deutschland-Prinzip“. Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) wird sich in den kommenden Wochen und Monaten öffentlich dafür einsetzen, dass sich die Politik wieder verantwortungsvoll und zuverlässig am Deutschland-Prinzip orientiert.
Fünf Erfolgsfaktoren bilden die Säulen des Deutschland-Prinzips:
Um Ihnen das Deutschland-Prinzip vorzustellen und zu erläutern, laden wir Sie hiermit zu unserer Pressekonferenz am 18. März 2015 ein.
Wolfgang Clement, Kuratoriumsvorsitzender der INSM,
wird die gegenwärtige Situation analysieren und die Leitsätze des Deutschland-Prinzips herleiten.
Dr. Hubertus Bardt, Leiter Wissenschaft im Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW),
wird den Handlungsbedarf und die Handlungsoptionen aus volkswirtschaftlicher Sicht darlegen.
Prof. Manfred Güllner, Geschäftsführer Forsa,
wird anhand einer neuen Umfrage die Einstellung der Bevölkerung zu den Leitsätzen des Deutschland-Prinzips erläutern.
Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM,
wird beschreiben, wie sich die INSM für das Deutschland-Prinzip stark machen wird.
Bitte melden Sie sich per Mail an presseservice@insm.de an und teilen uns Ihre Interviewanfragen inkl. des gewünschten Gesprächspartners möglichst frühzeitig mit.