Die Regierungspläne werden Arbeitsplätze kosten. Sowohl das geplante Rentenpaket, als auch ein gesetzlich festgeschriebener Mindestlohn erhöhen die Arbeitskosten und wirken sich damit auf die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft aus. Im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) hat das Schweizer Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos die Entwicklung der deutschen Wettbewerbsfähigkeit bis zum Jahr 2030 mit und ohne Reformvorhaben simuliert.
Wir möchten Ihnen die konkreten Ergebnisse der Studie näher erläutern und diese mit Ihnen bei einem gemeinsamen Frühstück diskutieren: "Das Erreichte nicht verspielen: Die deutsche Wettbewerbsfähigkeit im Lichte des Koalitionsvertrags."
Dr. Oliver Ehrentraut, Leiter Bereich volkswirtschaftliche und gesellschaftliche Grundsatzfragen der Prognos AG, stellt Ihnen die Ergebnisse der Studie vor.