Demo zur Vertrauensfrage am Reichstagsgebäude

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem so schlechten Zustand wie zuletzt in der Finanzkrise 2009, konstatiert der IWH-Ökonom Steffen Müller. Die deutsche Politik muss deswegen eine Wirtschaftswende vollziehen und die Parteien müssen die Rettung der Wirtschaft in den Mittelpunkt des Wahlkampfes rücken!

Mit der Forderung nach einer Wirtschaftswahl demonstrierte die INSM am 16. Dezember 2024 am Reichstag – anlässlich der Vertrauensfrage von Olaf Scholz. Angelehnt an die Wahlplakate der Parteien mit deren Spitzenkandidaten bildeten die Motive zusammen die Frage „Kämpfen wir jetzt endlich für die Wirtschaft?“ Vertreter der abgebildeten Parteien und verschiedener Verbände betonten die Notwendigkeit von umfassenden Wirtschaftsreformen in ihren Statements. Verbands- und parteiübergreifend war man sich einig: Deutschland muss wieder ein Aufschwung-Land und attraktiver Investitionsstandort werden!

 

 

Zusammen mit 18 weiteren Verbänden aus unterschiedlichen Branchen, die für rund ein Drittel der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten stehen, wurde eine gemeinsame Erklärung mit wirtschaftspolitischen Forderungen abgegeben. Darin wurden unter anderem ein umfassender Bürokratieabbau gefordert, die Senkung der Unternehmenssteuern und die Rückkehr zur Obergrenze der Sozialabgaben von 40 %.

Alle Forderungen der Wirtschaftsverbände finden Sie in der gemeinsamen Erklärung.

 

Alle Fotos zur Aktion finden Sie hier.

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