Ein zentraler Befund des aktuellen Armuts- und Reichtumsberichts ist ein Rückgang der Reallöhne bei den unteren 40 Prozent der abhängig Beschäftigten gegenüber 1995. Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) verweist darauf, dass dies in erster Linie durch die Integration von Millionen Arbeitslosen und Zuwanderern in den Arbeitsmarkt zu erklären ist. Diese Arbeitsmarkterfolge dürfen nicht durch neue Regulierungen zunichte gemacht werden.
25. April 2017Pressemeldung als PDFVorstellung der Studiezur kampagneEmnid-Umfrage
63 Prozent der Wahlberechtigten in Deutschland ist es wichtig, dass die Bundesregierung mittlere Einkommen steuerlich entlastet. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung durch das Meinungsforschungsinstitut Kantar EMNID und Auftaktmotiv der INSM Wahljahr-Kampagne. Weitere Umfrageergebnisse und Anzeigenmotive folgen in den kommenden Wochen.
Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM: „Die INSM zeigt, dass marktwirtschaftliche Politik eine zentrale Voraussetzung für soziale Gerechtigkeit ist und dass sie mehrheitsfähig ist. Ob bei Steuern, beim Haushalt oder der Rente – die Deutschen wünschen sich nicht mehr Umverteilungspolitik, sondern Chancen-, Generationen- und Leistungsgerechtigkeit. Dies greifen unsere Kampagnenmotive mit klaren und unmissverständlichen Forderungen an die Politik auf.“
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