Die Präsidenten und Vorsitzenden der führenden Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände appellieren gemeinsam mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) an die Bundesregierung: „Wir fordern die Bundesregierung auf, Investitionsbremsen zu lösen und endlich wieder Politik für nachhaltiges Wachstum zu machen.“
20. April 2015Pressemeldung als Downloadzum Deutschland-PrinzipAnzeigen der INSM
Deutschland geht es gut. Aber die aktuelle Wirtschaftslage darf niemanden darüber hinwegtäuschen, dass wir vor enormen Herausforderungen stehen. Die Politik müsste jetzt aus der Situation der Stärke heraus handeln, um die Zukunft unseres Landes zu sichern. Stattdessen erleben wir jedoch eine Politik der Umverteilung und Regulierung, die kein Wachstum schafft und Innovationen verhindert. Deshalb fordern die Spitzen der deutschen Wirtschaft die dringend notwendigen Weichenstellungen für den zukünftigen Erfolg Deutschlands:
Dabei sprechen die genannten Vertreter für 1 Million Unternehmen, die 20 Millionen Arbeitnehmer beschäftigen, und somit fast für die gesamte deutsche Privatwirtschaft. Ihre Forderungen orientieren sich am Deutschland-Prinzip. Dieses fasst die wichtigsten Erfolgsfaktoren unseres Landes in fünf grundlegenden Leitsätzen zusammen. Zentraler Erfolgsfaktor ist eine starke Wirtschaft – eingebettet in den politischen Rahmen der Sozialen Marktwirtschaft und in eine Gesellschaft, die Innovationen fördert, Freiheit achtet, sich Europa und der Welt öffnet sowie Chancengerechtigkeit schafft. Eine gute Wirtschaftspolitik muss sich an diesen Faktoren ausrichten.
Mehr über „Das Deutschland-Prinzip“ erfahren Sie unter www.Deutschland-Prinzip.de.
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