Morgen kommen die Mitglieder des neuen Deutschen Bundestags zum ersten Mal zusammen. Sie sind von den Bürgerinnen und Bürgern gewählt, um die Zukunft unseres Landes zu gestalten. Damit Deutschland fit für die Zukunft wird und im internationalen Wettbewerb erfolgreich bleibt, braucht es eine weitsichtige, marktwirtschaftliche Politik.
23. Oktober 2017Pressemeldung als PDFWirtschaftsappell an die MdBsZum Download d. Anzeigenmotivs
„Lassen Sie uns die Zukunft gemeinsam gestalten, damit Deutschland erfolgreich bleibt.“ Mit diesen Worten werden sich morgen die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) die Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie (Gesamtmetall) und die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) mit ganzseitigen Anzeigen gemeinsam an die Abgeordneten des Deutschen Bundestags wenden.
Wolfgang Clement, Kuratoriumsvorsitzender der INSM, betont, worauf es bei der Regierungsbildung ankomme: „Es ist nicht entscheidend, wie schnell die nächste Bundesregierung gebildet wird. Entscheidend ist, dass den potentiellen Koalitionären die Interessen des Wirtschaftsstandorts näher am Herzen liegen als parteipolitische Profilierungsinteressen. Die nächste Regierung verdankt vor allem der starken Wirtschaft eine hervorragende Ausgangslage mit niedriger Arbeitslosigkeit und übervollen Steuertöpfen. Wenn die Politik die Inhalte dieses Appells aus der deutschen Wirtschaft berücksichtigt, können wir gemeinsam eine erfolgreiche Zukunft gestalten.“
Damit Deutschland erfolgreich bleibt, brauchen wir:
Unterzeichnet ist dieser Appell von Wolfgang Clement (Kuratoriumsvorsitzender INSM), Ingo Kramer (Präsident BDA), Dieter Kempf (Präsident BDI), Dr. Rainer Dulger (Präsident Gesamtmetall), Alfred Gaffal (Präsident vbw – Die bayerische Wirtschaft), Dr. Stefan Wolf (Vorsitzender Südwestmetall) und Arndt G. Kirchhoff (Präsident Metall NRW).
Pressesprecher
Tel.: 030-27877 174
Fax.: 030-27877 181
E-Mail: hennet@insm.de
Twitter: @INSMPresse