Was sich anhört wie die Jobbeschreibung eines Motorenentwicklers, ist ziemlich genau die Aufgabe vor der Deutschlands Soziale Marktwirtschaft steht. In den kommenden Jahren schrumpft der erwerbstätige Teil der Bevölkerung, gleichzeitig steigt die Zahl der Rentner steil an. Die sich auftuende Lücke lässt sich nur durch einen gleichzeitigen Anstieg der Produktivität füllen.
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Wir brauchen zusätzliches Wachstum, wenn wir eine drohende Produktivitätslücke vermeiden wollen. Für dieses Wachstum braucht es einen Innovationsschub. Aber wie groß könnte Lücke bis 2035 werden? Wo müssen schon heute Investitionen erhöht und Anstrengungen verstärkt werden, um künftigem Wachstum und Innovationen den Boden zu bereiten?
Prof. Dr. Michael Grömling, Senior Economist am Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW), hat das Ausmaß der demografisch bedingten Innovationslücke berechnet und analysiert, wie Deutschland seine technologische Leistungsfähigkeit steigern kann – und muss.
Zur Vorstellung und Diskussion der Studienergebnisse laden wir Sie hiermit herzlich ein:
Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um frühzeitige Anmeldung.
Bitte bestätigen Sie uns Ihre Teilnahme unter: veranstaltungen@insm.de