Wie gut schaffen es die Bundesländer, Bildungsgerechtigkeit zu erhöhen, vorhandene Wachstumspotenziale zu nutzen und die Zahl der Bildungsverlierer zu senken? In welchen Bereichen besteht akuter Handlungsbedarf? Welche Bundesländer konnten sich im Vergleich zum vergangenen Jahr verbessern? Zum zehnten Mal in Folge liefert der Bildungsmonitor, eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), Antworten auf diese Fragen.
Knappe Kassen, der demografische Wandel, Fachkräfteengpässe – das deutsche Bildungssystem muss sich heute und in Zukunft vielen Herausforderungen stellen. Gute Bildung und Ausbildung bleiben die wichtigste Voraussetzung für mehr Wachstum und mehr Gerechtigkeit. Dies gilt besonders für den Bereich der sogenannten MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik). Die Erschließung aller Bildungsreserven stärkt die Bildungs-gerechtigkeit und ist gleichzeitig ein Gebot der ökonomischen Vernunft.
Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM und Studienleiter Prof. Dr. Axel Plünnecke, Leiter des Kompetenzfeldes Humankapital und Innovation im IW Köln, werden Ihnen Struktur, Methodik und Ergebnisse des Bildungsmonitor 2013 erläutern.
Termin: Dienstag, 22.10.2013, 10:30 Uhr
Ort: Haus der Bundespressekonferenz, Raum 4
Schiffbauerdamm 40 /Ecke Reinhardtstraße 55
10117 Berlin
Alle Ergebnisse der Studie sowie detaillierte Profile aller Bundesländer finden Sie im Anschluss an die Pressekonferenz (ca. 11.30 Uhr) unter: www.insm-bildungsmonitor.de.