Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) fördert ineffiziente Technologien und macht so die Energiewende kaum bezahlbar. Die INSM setzt sich für mehr Wettbewerb um die günstigsten und effizientesten, grünen Technologien ein. Setzen auch Sie ein Zeichen - und stimmen gegen das EEG.
9. September 2012
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) fördert ineffiziente Technologien und macht so die Energiewende zu teuer. Allein bis zum Jahr 2020 kostet uns das bis zu 52 Milliarden Euro zu viel - und dabei sparen wir kein Gramm CO2. Das ist das Ergebnis einer Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts RWI. Die Energiewende geht billiger und besser mit mehr Wettbewerb zwischen den alternativen Energieformen.
Um die Energiewende möglich zu machen, brauchen wir Wettbewerb um die günstigsten und effizientesten grünen Technologien. Der fehlt im aktuellen Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Die bessere Alternative: das Wettbewerbsmodell Erneuerbare Energien, kurz WEE. Damit gelingt die Energiewende hin zum grünen Strom - und spart dabei Milliarden. Wie das funktioniert, zeigt das Video.
Was sind die Konstruktionsfehler des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG)? Warum ist die Energiewende in der heutigen Form kaum zu finanzieren? Wie kann der Ausbau der erneuerbaren Energien deutlich günstiger gelingen? Wie genau funktionert das Wettbewerbsmodell Erneuerbare Energien (WEE)?