Die Forderungen

Endlich wieder Politik für dauerhaftes Wachstum

Deutsche Wirtschaft fordert Richtungswechsel von der Bundesregierung

Deutschland geht es aktuell gut. Mehr Wachstum, mehr Arbeitsplätze, mehr Wohlstand. Aber die Wirtschaftslage darf uns nicht täuschen. Demographischer Wandel, Digitalisierung und Globalisierung stellen uns vor enorme Herausforderungen. Bisher hat die große Koalition mit dem Rentenpaket, ausufernder Mindestlohnbürokratie und dem Herumdoktern an der Energiewende die zukünftigen Herausforderungen eher größer gemacht.

Die acht Präsidenten und Vorsitzenden der führenden Wirtschaftsverbände fordern deshalb von der Bundesregierung: 

"Investitionshemmnisse abbauen - zusätzliche Arbeitsmarktregulierungen stoppen"

 

Rainer Dulger, Präsident Gesamtmetall

Weshalb Deutschland Investitionen braucht >

„Deutschland ist das Land der Erfinder. Wir müssen alles tun, damit es so bleibt.“

 

Alfred Gaffal, Präsident vbw - Vereinigung der Bayrischen Wirtschaft

Welche Politik Innovationen hervor bringt >

„Klare Regeln – Echte Chancen. Ein starkes TTIP für Deutschland.“

 

Ulrich Grillo, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI)

Wie Deutschland vom Freihandel profitiert >

„Freihandel macht den Mittelstand stark. Deshalb TTIP vereinbaren“

 

Arndt G. Kirchhoff, Präsident METALL NRW und Präsident IW Köln

Die drei Säulen des Standort Deutschlands >

„Unser Erfolgsmodell: Ein Betrieb, ein Tarifvertrag. Deshalb: Tarifeinheit sichern.“

 

Ingo Kramer, Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA)

Warum die BDA für die Tarifeinheit ist >

„Innovationen brauchen mehr Freiraum und weniger Bürokratie.“

 

Margaret Suckale, Präsidentin des Bundesarbeitgeberverbandes Chemie (BAVC)

 

Weshalb die Industrie das Fundament unseres Wohlstands ist >

„Straßen und Schienen fit machen – Mobilität sichert Wohlstand“

 

Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA)

Wieso Deutschland eine leistungsfähige Infrastruktur braucht >

„Zu Ende gedachte Gesetze, statt Bürokratie-Irrsinn.“

 

Stefan Wolf, Vorsitzender Südwestmetall

Was die Bundesregierung tun muss >

Die acht Präsidenten und Vorsitzenden der führenden Wirtschaftsverbände sprechen dabei für 1 Millionen Unternehmen, die 20 Millionen Arbeitnehmer beschäftigen und somit faktisch für die gesamte deutsche Privatwirtschaft.