Die Soziale Marktwirtschaft hat Deutschland zum wirtschaftlich wichtigsten Mitglied der Europäischen Gemeinschaft gemacht. Auch die D-Mark verdankte ihre Stärke marktwirtschaftlichen Prinzipien und einer strikten Trennung von Währungs- und Staatspolitik. So wurde die Unabhängigkeit der Bundesbank Vorbild für die Europäische Zentralbank.
Aber wie muss der Ordnungsrahmen der Währungsunion ausgestaltet sein, damit die Mitgliedsstaaten des Euro-Währungsgebietes in Zukunft Haftung und Verantwortung für ihre eigenen Finanzen wieder in stärkerem Maße tragen? Welche Chancen und Risiken verbergen sich hinter Schlagworten und Ideen wie z.B. einem „europäischen Finanzminister", einem „europäischen Währungsfonds“ oder dem „neuen Euroraum“?
Antworten auf diese und andere Fragen wird uns Dr. Jens Weidmann, Präsident der Deutschen Bundesbank, in seiner Lecture geben.
Einführung:
Lecture:
Schlusswort:
Im Anschluss laden wir Sie zu einem Imbiss ein.
Termin:
Donnerstag, 12. April 2018, 18.00 Uhr (Einlass ab 17.30 Uhr)
Ort:
Atrium der FAZ, Mittelstraße 2–4, 10117 Berlin
Es steht nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung. Bitte melden Sie sich verbindlich zur Veranstaltung an: veranstaltungen@insm.de