Gute Bildung ist für die wirtschaftlichen Chancen ein wesentlicher Bestimmungsfaktor. Was können wir tun, um für jeden Einzelnen möglichst gute Bildungsleistungen zu erreichen, um damit der fehlenden Chancengleichheit entgegenzuwirken?
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Als Instrument zur Herstellung gerechter Startchancen für Kinder und Jugendliche ist die Bildungspolitik die zentrale Säule einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung. Doch was bedeutet das ganz konkret? In vielen Diskussionen beschränken sich die Vorschläge meist darauf, das Schulsystem auszubauen oder mehr Geld für Bildung auszugeben.
Doch reicht dies?
Wie entfalten bildungspolitische Vorhaben die gewünschte Wirkung? Und welche Stellschrauben müssen in der Bildungspolitik gedreht werden?
Dies hat Prof. Dr. Ludger Wößmann (Ifo Zentrum für Bildungsökonomik) in seiner Expertise "Ein wettbewerblicher Entwurf für das deutsche Schulsystem" für die INSM dargelegt. Diese wird er Ihnen am 6. Juli vorstellen. Die politische Einordnung übernimmt Katrin Albsteiger, MdB (CSU).
Termin:
Mittwoch, 6. Juli 2016, 8:30 Uhr - 9:30 Uhr
Ort:
Restaurant Habel Weinkultur am Reichstag
Luisenstraße 19
10117 Berlin
Es steht nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung. Bitte melden Sie sich verbindlich zur Veranstaltung an: veranstaltungen@insm.de