Dem demografischen Wandel begegnen, Fachkräfte aus- und lebenslang weiterbilden, im internationalen Forschungswettbewerb bestehen und Chancengleichheit herstellen – das deutsche Bildungssystem steht vor vielfältigen Herausforderungen. Zum elften Mal hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) gemessen, welche Fortschritte im Bildungssektor erzielt werden konnten. Welche Bundesländer machten im vergangenen Jahr die größten Fortschritte, wo sollte die Politik dringend tätig werden?
Zur Präsentation der Ergebnisse des Bildungsmonitors 2014 auf einer Pressekonferenz laden wir Sie hiermit herzlich ein.
Zusätzlich zum Ranking der Bundesländer in zwölf Handlungsfeldern, haben die Autoren des Bildungsmonitors eine Bestandsaufnahme zur Fragestellung „Acht oder neun Jahre Gymnasium?“ angefertigt. Wie wirkt sich „G8“ auf das Freizeitverhalten der Jugendlichen aus, wie zufrieden sind sie und was bedeutet die Verkürzung der Schulzeit für die Noten? Dazu und zu vielen weiteren Aspekten der Diskussion liefert der Bildungsmonitor 2014 einen detaillierten Überblick über den Stand der Bildungsforschung.
Termin:
Dienstag, 19. August 2014, 11.00 Uhr
Ort:
Haus der Bundespressekonferenz; Raum I & II
Schiffbauerdamm 40 /Ecke Reinhardtstraße 55
10117 Berlin
Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM und Studienleiter Prof. Dr. Axel Plünnecke, stellvertretender Leiter Bildungspolitik und Arbeitsmarktpolitik des IW Köln werden Ihnen den Bildungsmonitor 2014 erläutern.
Alle Ergebnisse der Studie sowie detaillierte Profile aller Bundesländer finden Sie ab Dienstag, 19.08.2014, 11.00 Uhr im Internet unter www.insm-bildungsmonitor.de.
Es steht nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung. Bitte melden Sie sich verbindlich zur Veranstaltung an: presseservice@insm.de