Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) hat im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) die Angebotsseite des Arbeitsmarktes untersucht. Wo liegen Potentiale, wie groß sind sie und wie lassen sie sich erschließen? Die Ergebnisse werden im Rahmen einer Pressekonferenz, zusammen mit dem HWWI, vorgestellt.
Arbeitskräfte werden knapp. Demographischer Wandel, Globalisierung und Fachkräftemangel lenken daher den Blick zunehmend auf die Angebotsseite des Arbeitsmarktes: Wo liegen Potentiale, wie groß sind sie und wie lassen sie sich erschließen?
Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) hat im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) sieben relevante Personengruppen (Mütter, verheiratete Frauen, ältere Menschen, Personen mit Migrationshintergrund, Akademiker/innen, junge Menschen und Langzeiterwerbslose) identifiziert und die Ursachen für deren nicht vollzogene Integration in den Arbeitsmarkt analysiert. Die Wissenschaftler schlagen Maßnahmen vor, wie diesen Gruppen der Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtert werden könnte.
Die detaillierten Ergebnisse der Analyse möchten wir Ihnen auf einer Pressekonferenz vorstellen und laden Sie dazu herzlich ein:
Haus der Bundespressekonferenz, Raum I+II
Schiffbauerdamm 40 / Ecke Reinhardtstraße 55
10117 Berlin
Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM, Prof. Dr. Thomas Straubhaar, Direktor des HWWI und Dr. Christina Boll, Forschungsdirektorin des HWWI stellen die Ergebnisse der Studie vor und stehen für Rückfragen zur Verfügung.
Die Ergebnisse der Studie finden Sie ab Dienstag, 4. Juni 2013, 10.30 Uhr im Internet unter www.insm.de.