Aktuelle Themen und Debatten der INSM im Fokus
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) informiert auf Sie über die aktuellsten Entwicklungen und Diskussionen rund um Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Hier finden Sie Beiträge zu Themen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit und die Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft.
- EuropaVeranstaltung
Veranstaltung gegen einen Dexit
Politische Debatte mit Prof. Gabriel Felbermayer Ph.D., WIFO-Präsident, Jens Spahn MdB, stellv. CDU/CSU-Fraktionsvorsitzender, Reinhard Houben, wirtschaftspolitischer Sprecher FDP-Bundestagsfraktion
- EuropaPublikation
Was kostet uns ein Dexit?
Prof. Gabriel Felbermayr, PhDQuantitative Ergebnisse einer volkswirtschaftlichen Analyse zeigen dramatische wirtschaftliche Folgen eines Deutschen EU-Austritts.
- EuropaKampagne
Gegen einen Dexit
Die Europäische Union ist das Fundament unseres Wohlstands und unserer politischen Stärke und das gilt es zu erhalten.
- BürokratieabbauVeranstaltung
CDU-Bundesparteitag
Vom 06.05. bis 08.05.2024 waren wir als INSM mit einem Messestand zum Thema Bürokratieabbau beim Bundesparteitag der CDU im Estrel Congress Center Berlin vertreten. Wir haben in zahlreichen Gesprächen mit CDU-Politikerinnen und Politikern und Delegierten für die Soziale Marktwirtschaft und konkret für Bürokratieabbau geworben.
- ArbeitPressemitteilung
Ein politischer Mindestlohn beschneidet die Tarifautonomie
Carl Victor WachsEine Anhebung des Mindestlohns auf 12 Euro würde dreimal stärker in das Tarifsystem eingreifen als die Einführung des Mindestlohns 2015 und rund ein Fünftel aller Tarifgruppen betreffen.
- BürokratieabbauVeranstaltung
Eröffnung des Bürokratie-Museums
Vernissage Bürokratie-Museum mit Franca Lehfeldt, Peter Altmaier & Tijen Onaran
- BürokratieabbauÖkonomenblog
Zum Wohle der Umwelt und der Steuerzahler: Bürokratieabbau jetzt!
Markus KasseckertWäre Bürokratie eine Sportart, würde Deutschland ziemlich zuverlässig stets weit oben in der Tabelle stehen. Der Nationale Normenkontrollrat hat den laufenden Erfüllungsaufwand in seinem aktuellen Jahresbericht für alle Normadressaten (Wirtschaft, Verwaltung und Bürger) auf insgesamt 26,8 Mrd. Euro im Berichtszeitraum 2022/2023 beziffert – ein absoluter Rekord.
- BürokratieabbauKampagne
Bürokratieabbau
Während die Wirtschaft schrumpft, hat zumindest die Bürokratie Hochkonjunktur: Zeit zu Handeln!
- BürokratieabbauKampagne
Bürokratie-Museum
- Energie & UmweltÖkonomenblog
Der klimapolitische Königsweg
Dr. Nils HesseDie Probleme der derzeitigen kleinteiligen Transformationspolitik werden immer offensichtlicher: Sie ist zu teuer, nicht zielsicher, sozial ungerecht, zu dirigistisch und kaum über die Landesgrenze hinaus wirksam. Eine Klimapolitik, die konsequent auf das Leitinstrument Emissionshandel ausgerichtet ist, adressiert diese fünf Probleme. Klimapolitik wird effizienter, effektiver, gerechter, freiheitlicher und internationaler.
- KonjunkturPressemitteilung
67,2% der Deutschen sehen die EU als positiven Wirtschaftsfaktor
Carl Victor WachsInsgesamt betrachten rund 67,2 Prozent aller Befragten die EU als positiven Wirtschaftsfaktor.
- BürokratieabbauPressemitteilung
INSM-Umfrage: Merkel und von der Leyen Schuld an zu viel Bürokratie
Carl Victor WachsDie frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sind in den Augen der Bürger die Hauptverursacher von Bürokratie in Deutschland.
- BürokratieabbauPublikation
Ex-Kanzlerin Merkel gilt als Bürokratietreiberin Nr. 1
In der Wahrnehmung der deutschen Bürger gelten die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel und die derzeitige EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen als...
- BürokratieabbauPressemitteilung
Bürokratieentlastungsgesetz: Ein großer Schritt für die Ampel, ein kleiner für den Bürokratieabbau
Carl Victor WachsDas heute vom Bundeskabinett auf den Weg gebrachte „Bürokratieentlastungsgesetz IV“ wird von der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) begrüßt, aber für bei weitem nicht ausreichend gehalten.
- SozialesPressemitteilung
Rentenpaket ist Betrug an der jungen Generation und standortgefährdend
Carl Victor WachsDas Festschreiben des zu hohen Rentenniveaus ist ein teures Wahlgeschenk, das vor allem die jüngeren Beitragszahler und Arbeitgeber viel Geld kosten wird.
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