Aktuelle Themen und Debatten der INSM im Fokus
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) informiert auf Sie über die aktuellsten Entwicklungen und Diskussionen rund um Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Hier finden Sie Beiträge zu Themen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit und die Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft.
- SozialesKampagne
Rentenpaket II leider bald neu
Noch mehr einzahlen, noch weniger rausbekommen!
- KonjunkturPublikation
Alamierender Stellenabbau in Deutschland
Der Arbeitsplatzabbau in deutschen Unternehmen ist alarmierend. Namhafte Firmen wie die Deutsche Bahn (30.000), ZF (14.000) und Continental (13.000) planen Stellenabbau in erheblichem Umfang.
- Steuern & FinanzenVeranstaltung
INSM- Frühstück zur Haushaltspolitik mit Prof. Dr. Jan Schnellenbach
Die Schuldenbremse verhindert nicht Investitionen – so die These von Prof. Dr. Jan Schnellenbach (Brandenburgisch Technische Universität Cottbus-Senftenberg), die er beim INSM-Frühstück zur Haushaltswoche in der AXICA am Pariser Platz mit Wirtschaftswoche-Korrespondent Christian Ramthun diskutierte Prof. Dr. Schnellenbach untersuchte in einer Studie den Erfolg der Schuldenbremse mit Fokus auf den Zeitraum 2010 bis 2023.
- Steuern & FinanzenPublikation
Öffentliche Investitionen: ein Priorisierungs-, kein Schuldenproblem
Prof. Dr. Jan SchnellenbachDie Schuldenbremse verhindert Investitionen nicht. Ein Blick auf das Jahrzehnt zwischen Finanz- und Coronakrise zeigt, dass es im Bundeshaushalt stets Spielräume für deutlich höhere Investitionen gegeben hätte, der politische Wille aber fehlte. Auch beim Blick in die Zukunft spricht wenig für eine Abschaffung oder Fundamentalreform
- Soziale MarktwirtschaftVeranstaltung
INSM-Sommerfest
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft hat am 05. September 2024 die letzten Tage warmer Temperaturen mit ihrem Sommerfest verabschiedet.
- BildungPublikation
INSM-Bildungsmonitor 2024: Herausforderungen im Bildungssystem wachsen
Prof. Dr. Axel PlünneckeDer INSM-Bildungsmonitor 2024 zeigt deutliche Verschlechterungen in zentralen Bereichen des deutschen Bildungssystems. Die Untersuchung, die bereits zum 21. Mal vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) durchgeführt wurde, analysiert, in welchen bildungspolitischen Handlungsfeldern Fortschritte erzielt wurden und wo dringender Handlungsbedarf besteht.
- BildungÖkonomenblog
Mehr Autonomie für Schulen!
Prof. Dr. Wolfgang StockEinen Weg, den die IW-Forscher für bessere Integrationsleistungen und zielgerichtetere Förderung aufzeigen, wäre mehr Autonomie und Budgethoheit für Schulen. Tatsächlich ist dies das Rezept aller erfolgreichen westlichen Staaten bei PISA: Je größer in einem Land die Entscheidungsfreiheit der einzelnen Schulleitung ist, desto größer das Engagement der Lehrer und der messbare Lernerfolg der Schüler.
- BildungPressemitteilung
Neuer INSM-Bildungsmonitor: Mangelnde Deutschkenntnisse belasten schulische Leistungen. Potenziale der Zuwanderung im Bildungssystem müssen besser gehoben werden
Carl Victor WachsNicht der Migrationshintergrund generell, aber fehlende Deutschkenntnisse und Bildungsferne der Eltern haben stark-negative Auswirkungen auf die Bildungs- und späteren Arbeitsmarktchancen von Zuwandererkindern, so das Ergebnis des neusten INSM-Bildungsmonitors, dass die Bildungsexperten des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) unter Leitung von Professor Axel Plünnecke im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) erstellt haben.
- BildungPressemitteilung
INSM-Bildungsmonitor: Sachsen hat das beste Bildungssystem.
Carl Victor WachsDie besten Ergebnisse im Durchschnitt der bewerteten 13 Handlungsfelder erreichen im INSM-Bildungsmonitor 2024 Sachsen und Bayern. Dahinter folgen Hamburg und Thüringen, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. Dahinter folgt ein breites Mittelfeld. Am Schluss liegt Bremen.
- Energie & UmweltÖkonomenblog
Hohe Strompreise und keine Anzeichen für eine Besserung!
Prof. Dr. Manuel FrondelDie Politik stellt immer wieder niedrige Strompreise in Aussicht, wenn die Erneuerbaren einst nur weit genug ausgebaut seien. Doch die aktuell hohen Strompreise könnten die Geduld der Verbraucher überstrapazieren und die Akzeptanz für die Energiewende gefährden.
- SozialesPublikation
Civey-Umfrage: Altersvorsorge in Deutschland: Sorgen und Skepsis überwiegen – Vertrauen in staatliche Renten schwindet
Das Meinungsforschungsunternehmen Civey hat im Auftrag der INSM vom 16. bis 22. Juli 2024 rund 5.000 Bundesbürger ab 18 Jahren online befragt. Alle Daten wurden im Civey-eigenen Panel mit verifizierten Teilnehmern erhoben. Die Ergebnisse sind unter Berücksichtigung des statistischen Fehlers von 2,5 Prozentpunkten repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.
- SozialesPressemitteilung
INSM-Umfrage zeigt Vertrauensverlust in staatliche Rente
Carl Victor WachsINSM-Umfrage zeigt Vertrauensverlust in staatliche Rente / Kritik an Beitragserhöhungen / erstmals Mehrheit gegen Rente mit 63
- KonjunkturPressemitteilung
INSM-Umfrage: Große Mehrheit will Beamtenprivilegien abschaffen
Carl Victor WachsINSM-Umfrage: Große Mehrheit will Beamtenprivilegien abschaffen
- KonjunkturPressemitteilung
INSM-Umfrage: Deutsche wollen Bürokratieabbau und Steuersenkungen, sie sind Klimaschutz-müde und kritisch gegenüber Bürgergelderhöhung
Carl Victor WachsEine aktuelle Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) unter 5.000 Befragten zeigt, dass die Deutschen fast alle Bürokratieabbau als wichtiges Thema sehen, direkt gefolgt von Erleichterungen für Unternehmen und Steuerentlastungen für Arbeitnehmer. Klimaschutz wird dagegen nur noch von einem guten Drittel der Befragten als wichtig eingeordnet. Auch der Erhöhung des Bürgergeldes steht fast eine Zweidrittelmehrheit kritisch gegenüber.
- KonjunkturPublikation
Civey-Umfrage: Hohe Unterstützung für Steuererleichterungen und Bürokratieabbau in Deutschland
Civey hat im Auftrag der INSM vom 12. bis 15. Juli 2024 rund 5.000 Bundesbürger ab 18 Jahren online befragt*. Die Umfrage zeigt eine starke Unterstützung für Steuererleichterungen und den Abbau von Bürokratie sowie interessante regionale Unterschiede in der Wahrnehmung des Mindestlohns und der Priorität des Klimaschutzes.
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